Süßes und Saures – Die Reaktion der Preisträger

Natürlich haben wir den Preisträgern unserer sauren Auszeichnungen die Möglichkeit gegeben, ein Statement zu ihrem Preis und unserer Jury-Entscheidung abzugeben. Diese Reaktionen möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten, hier sind sie:

Maximilian Schulyok, Geschäftsführer der bz-Wiener Bezirkszeitung, äußert sich zum sauren Preis:

"Herzlichen Dank für die Benachrichtigung, die wir so zur Kenntnis nehmen."

Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der "Presse", meint zum süß-sauren Preis:

"vielen Dank für Ihr Mail und die Möglichkeit einer Stellungnahme, die ich gerne wahrnehme:

Niemand tut so viel für freie Qualitätsautoren wie die „Presse“. Durch die Gründung der „Presse am Sonntag“ hat das „Presse“-Verlagshaus antizyklisch und mit großem unternehmerischen Risiko auf ein Qualitätsprintzeitungsprodukt gesetzt, als alle anderen begannen, den Printmarkt aufzugeben.

Und auch im Digitalen gehen wir seit unserem Premium-Abonnenten-Angebot und noch stärker seit dem letzten Relaunch diesen Weg: vergebührter Qualitätsonlinejournalismus, der auch freien Journalisten die Möglichkeit gibt, qualitätsjournalistisch zu arbeiten.

Dieser Weg, an den wir glauben, verlangt uns unternehmerisch alles ab, auch intern drehen wir jeden Cent drei Mal um. Allerdings schaffen wir es so, fest angestellten und freien Journalisten nachhaltig das zu ermöglichen wofür sie brennen: journalistisch zu arbeiten!"

Goran Miletic, Chefredakteur des e-media, haben wir den süßen Preis gerne persönlich übergeben. Er hat sich sehr darüber gefreut!